MTB-Routen
Geopark-Durchquerung
Geschichte und Kultur verbinden sich zu einer Route, die durch Las Villuercas führt.
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MTB-Routen
Geopark-Durchquerung
Geschichte und Kultur verbinden sich zu einer Route, die durch Las Villuercas führt.
Die Durchquerung des Geoparks deckt sich zu einem großen Teil ihrer 61,5 km mit einem Teil der Streckenführung des Weges Camino de los Jerónimos, einem Pilgerweg, der das Kloster Monasterio de Nuestra Señora de Guadalupe mit dem Kloster Real Monasterio de Yuste in der Gegend von La Vera verbindet. Dies erlaubt die Durchquerung des Geoparks Villuercas-Ibores-Jara von Norden nach Süden oder auch umgekehrt und auch die Mountainbikeroute des Naturwegs Camino Natural de Villuercas mit dem Naturweg Camino Natural del Tajo anzuschließen.
Die Durchquerung ist auf zwei Etappen aufgeteilt, von je 30 km, die zwar nicht sehr lang aber ziemlich hart sind, aufgrund der schroffen Geländebeschaffenheit.
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ETAPPE 1: Bohonal de Ibor – Castañar de Ibor – Navalvillar de Ibor
Die Etappe beginnt in Bohonal de Ibor, Richtung Süden auf der EX-118, um nach einem Kilometer auf den Weg von Castañar de Ibor einzubiegen, der hochführt bis zum Raña de las Mesillas.
Nach dem erneuten Überqueren der EX-118 führt die Route hinunter bis zu der verlassenen Ortschaft Avellaneda, um dann durch das Tal des Flusses Ibor bis nach Castañar anzusteigen. In dieser Ortschaft finden wir die Höhle Cueva de Castañar vor, deren Besucherzentrum wir besichtigen können, aber auch die Kastanienbäume von Calabazas, einen Naturort, der aus 17 monumentalen Kastanienbäumen besteht. Und wir können das natürliche Schwimmbecken des Flusses Ibor aufsuchen – eine gute Option im Sommer.
Die Route führt mal auf dieser, mal auf jener Seite der Landstraße weiter, bis man schließlich Navalvillar de Ibor erreicht.
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ETAPPE 2: Navalvillar de Ibor – Guadalupe
Wir starten in Navalvillar und fahren auf dem Weg von Castañarejo bis zum Bergpass Puerto del Hospital del Obispo nach oben. Dieser Bereich ist der härteste in Bezug auf die Höhenunterschiede, da es sich hierbei um einen langen und ziemlich breiten Bergpass handelt.
An der Spitze des Tals beginnt ein ausgeprägter und spektakulärer Abstieg auf der Landstraße von Navatrasierra, wo es besser ist, Vorsicht walten zu lassen.
Dann verlassen wir die Landstraße und begeben uns hin zum Fluss Pinarejo, den wir zu Fuß über eine Steinbrücke überqueren, um so den Fluss Ibor zu erreichen. Hier werden wir den Weg Camino de los Jerónimos verlassen und zum Humilladero über die EX-118 hochfahren, den Ort, an dem wir den ersten Ausblick auf Guadalupe und sein beeindruckendes Kloster haben. Herunter geht es auf dem Weg Camino del Agua.
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